
Stuttgart. Der Wohnraum wird knapp in Baden-Württemberg. Dennoch müssen Flüchtlinge untergebracht werden. Besonders in Städten seien gerade günstige Wohnungen für Geringverdiener Mangelware. Um eine schnelle Lösung für das Problem zu finden, wurde eine Wohnraum-Allianz gegründet, bestehend aus Politikern, Umweltschützern und Vertretern der Baubranche.
Diese erarbeitete Konzepte für einen schnellen Wohnungsbau, um deren Ziel von 50.000 neuen Wohnungen in Baden-Württemberg pro Jahr näher zu kommen. 5.000 davon sollen zu Sozialwohnungen deklariert werden. Ein Programm wurde beim Flüchtlingsgipfel im Oktober vergangenen Jahres erstellt.
Dieses sieht vor, dass pro Flüchtling zehn Quadratmeter Wohnfläche und zehn Jahre Unterbringung gewährleistet sind. Um dieses Vorhaben umsetzen zu können, wurden die Fördergelder von 45 Millionen auf 250 Millionen Euro pro Jahr erhöht.
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